Elke Joachim
Physiotherapie & energetisch
– somatisches Coaching –
in Bad Königshofen
online und persönlich

 

Impulse für ein Ankommen in DIR.

1. Suche weniger im Außen, gehe nach Innen.

Häufig haben wir die Tendenz, unser Leben von den äußeren Umständen abhängig zu machen.
Ein schönes Haus, oder eine schöne Wohnung, schöne Kleidung, ein großes Auto….verstehe das richtig, wir dürfen alles haben.
Zeitweilig vermitteln diese Dinge ein Gefühl, um sich gut zu fühlen. Was ist wenn dies nicht gegeben ist?
Dann kann es sein, das wir Gefahr laufen den Boden unter den Füßen zu verlieren. Daher ist es umso wichtiger, die Aufmerksamkeit und den Blick nach innen zu wenden, um ein Zuhause in dir selbst zu finden.

2. Gönne dir Zeit für Dich.

Ein gutes Mittel, um ein ankommen in dir zu etablieren ist die Innenschau. Dafür benötigt es allerdings Zeit. Die wenigsten, nicht mal die großen Yogis haben es auf Anhieb in sich selbst gefunden.
Auch sie haben es in sich entwickelt. Die Meditationspraxis ist hier eine gut geeignete Methode. Du kannst auch spazieren gehen oder was immer dir gut gefällt. Nimm dir, wenn es dir möglich ist täglich mindestens 10 Minuten Zeit dafür.
Und wenn du das passende für dich gefunden hast und es dir Freude bereitet, kannst du diese Phasen in denen du deinen Blick nach innen wendest, gerne ausdehnen.

3. Achte auf deinen Geist/Gedanken

Um alte Gedankenstrukturen und Denkgewohnheiten zu verändern, kann es einige Zeit dauen, das geht häufig nicht von heute auf morgen. Es kann einige Zeit dauern bis du in der Lage bist, anzukommen in dir selbst. Je besser du deine Denkgewohnheiten kennst, und je öfters du diese kultivierst, je schneller wird sich etwas verändern.

4. Sei präsent im Hier und Jetzt

Wahrlich präsent zu sein bedeutet, dass du alles annimmst was sich zeigen will. Das fällt uns häufig schwer. Vielfach haben wir eine Idee, das im Hier und Jetzt, ein ankommen in dir stattfindet.
Ja und Nein. Ja – wenn wir alles das annehmen, was sich zeigen will, ohne uns damit zu identifizieren.
Nein, wenn wir das was sich zeigen möchte , nicht fühlen wollen.
Alles will gesehen werden, Tränen, Trauer, Sorgen, Enttäuschungen und Verletzungen, genauso wie Freude, Liebe und Glückseligkeit. Wir können Nähe zu uns selbst und anderen erfahren, wenn es uns gelingt alles anzunehmen was gerade ist. Vielleicht gelingt es dir mit jedem Atemzug dich mehr und mehr für dich selbst zu öffnen, so findest du ein ankommen zu dir zurück. So können wir emotionale Überforderung, Gedankenkarussell, Glaubensmuster befreien. Emotionen kommen und gehen, Gedanken kommen und gehen, Glaubensmuster sind veränderbar. Das zu erkennen, macht das Ankommen in dir einfacher.

5. Ankommen in dir – du bist schon da!

Ein ankommen in dir liegt nicht außerhalb von dir und auch nirgendwo in der Zukunft.
Du benötigst kein besonderes Ziel, du musst nirgendwo hin gehen, auch nichts Besonderes machen. Du bist immer mit dir verbunden, entdecke dich jetzt wieder neu.

 

Elke Joachim – Thearpie & Coaching – – www.elkejoachim.de